PRESSESTIMMEN

Herausragend: Susanne Kelling als Dorabella – samtig und rund im Registerwechsel.
— Münchner Merkur

Susanne Kelling beeindruckte mit ihrem gutsitzenden Mezzo (als Praxedis in der Oper “Ekkehard” von Abert)
— Opernwelt

Wie bezaubernd präsentierte Susanne Kelling ihre Lieder, immer stilvoll und musikalisch.
— Kölner Rundschau

Soothing Sounds for the Pontiff’s EarHaydn’s “Seven Last Words” is a string quartet originally written for church performance as an Easter meditation, with each movement responding to one of the exclamations Jesus made while being crucified. In this case it was actually a modern adaptation involving the addition of a mezzo-soprano — the German Susanne Kelling — singing Jesus’ words as an overlay to the string textures.And though it stretched some of the shorter exclamations to the threshold of endurance (“I thirst, I thirst, I thirst,” Ms. Kelling sang relentlessly), it was effective. What’s more, it was wonderfully performed, with all the physical, full-blooded vigor (...) and an exactingly secure relationship between the instruments and the voice. It’s never easy fitting an outsider into the tight bond of a string quartet (...). This time, however, it made for a winning combination and a memorable event.
— New York Times

Mein besonderer Dank gilt der Mezzosopranistin Susanne Kelling, die uns mit ihrem ausdrucksvollem Gesang berührt und uns die Worte des Erlösers am Kreuz in musikalischer Form so nahe gebracht hat.
— Papst Benedikt XVI

Mi congratulo poi (...) con la Signora Susanne Kelling, che ha messo la sua voce straordinaria al servizio delle parole sante del Signore Gesù. Rivolgo un ringraziamento particolare (...) al mezzosoprano Susanne Kelling che, con la sua espressiva esibizione, ci ha avvicinato in forma musicale alle parole del Salvatore sulla croce. Molte grazie!
— Il Santo Padre, Papa Benedetto XVI

Fast chamäleonartig fügt sich Susanne Kelling in diese rasch wechselnden Register: In der Höhe klingt sie glockenhell wie ein Sopran, dazu hat sie eine warme, kräftige Mittellage, und auch die schwärzeste Tiefe erreicht sie mit einer bemerkenswerten Präsenz. Hinzu kommt, dass sie Vibrato und Non-Vibrato wohlüberlegt als Ausdrucksmittel einsetzt und ihr Timbre sich haargenau in den Streicherklang einfügt - nicht Streichquartett mit Gesang war hier zu hören, sondern fünf Musiker auf einer Ebene.Bewundernswert ist außerdem, mit welcher Leichtigkeit Susanne Kelling den Beginn des “Sitio” (Mich dürstet) aus dem Nichts einschweben lässt, und endgültig hingerissen ist man spätestens bei “Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist”. Versöhnlicher und vertrauensvoller kann eine Äußerung kaum sein.
— Pamina Klassik Online

Purer Genuss - Romantik mit einem Schuss Mystik bei der Eröffnung der “Holzhauser Musiktage” mit Kelling, Umbreit und SpenglerDie Mezzosopranistin, schon öfters bei den “Musiktagen” zu Gast, bezauberte dadurch, dass sie den Texten der Romantik einen Schuss Mystik verlieh: Mit dunklen, sehr leisen und doch gut verständlichen Passagen transportierte sie Abschattungen der Stimmung besonders gut. So erwuchs das “Frühlingskosen” im Gedicht von Friedrich Rückert “aus Schmerzensstürmen, die mein Herz durchtosen”. Kelling versah die Vertonung von Robert Schumann mit der Aura des Geheimnisvollen. Die anschließende “Meerfee” sang sie pianissimo, als verriete sie dem Publikum sehr verschwiegene Weisheiten.Nach den wunderbaren französischen Liedern von Fauré und Poulenc klatschte das gut 100köpfige Publikum besonders intensiv. Die Zugabe, interpretiert mit einer derartig kammermusikalischen Geschlossenheit, daß man elektrisiert war von dieser Version. Ein herrlicher Schlußpunkt.
— Münchner Merkur

Oft genug bleibt die große Karriere Illusion, nicht aber bei der Mezzosopranistin Susanne Kelling: sie präsentierte ihr flexibles und wohl präpariertes stimmliches Rüstzeug. Leuchtende Spannkraft erfreute und dramatische Zuspitzung. Hintersinniges Vergnügen bereitete Berios “Sequenza für Stimme allein”, in der schelmisch-koketter Ausdruck und experimentelle Vokalarbeit perfekt ineinander aufgingen. Und auch in Richard Strauss` “Cäcilie”, Berios “Vier Volksliedern” und Miniaturen von Poulenc versprühte Susanne Kelling nichts denn Temperament und Wohlklang.
— Kölner Stadtanzeiger

Die Frauenstimmen des neunten und zehnten Liedes (...Susanne Kelling) trafen so schön den mystifizierenden Entrückungston dieses Sündenfalls(Janacek –Tagebuch eines Verschollenen – Festspielpremiere der Bayerischen Staatsoper im Cuvilliéstheater)
— Süddeutsche Zeitung

Solistin: die Mezzosopranistin Susanne Kelling. Stimmlich äußerst flexibel und mit einem breiten farbigen Spektrum an Emotionen beeindruckte die deutsche Sängerin. Ein einprägsamer, lyrischer und zugleich dramatischer Wagner.(Teatro Carlo Felice, Opernhaus Genua, Wesendonck-Lieder von R. Wagner)
— La Stampa

Susanne Kelling, die ihre Karriere an der Bayerischen Staatsoper begann, überzeugte in der Rolle der Colombona.
— TZ München

La voix de l`humanité - die Stimme der MenschheitLe cantable de la deuxième sonate expose à merveille le médium de la mezzo. (...) on est conquis (...). Susanne Kelling y livre une formidable interpretation de l` apaisement par lequel elle devient la voix de l`humanité.
— Pizzicato

Das Cantabile in der zweiten Sonate muss berühren, offenbart es doch das wunderbare Material der Mezzosopranistin. Susanne Kelling liefert hier eine großartige Intetpretation der Beschwichtung und wird so wahrhaftig zur Stimme der Menschlichkeit.
— Pizzicato

Ihr wohlig runder Klang, ihre Ausdrucksvielfalt und Sinnlichkeit sind betörend.
— Schwäbische Zeitung

Überirdisch schön - Susanne Kelling atmete mit den Instrumentalisten und ging besonders mit der ersten Violine eine innige Beziehung ein. Die Partie hätte keine bessere Vertreterin finden können, ein überaus apartes Timbre, eine beispielhafte Intonationsreinheit und eine ergreifende Textgestaltung verbanden sich zu einer idealen Interpretation. Besonders im “Sitio” klang die Stimme geradezu überirdisch schön.
— Badische Neuste Nachrichten

Der großartige Auftritt der Mezzosopranistin Susanne Kelling. Als könne solch atemberaubende Genauigkeit des sängerischen Ausdrucks, solch künstlerischer Ernst niemals vergänglich sein Dabei ist Frau Kelling jeglicher Kammersängerinnen-Schmalz, alles Süßliche, wesensfremd: kein Ton passierte ihre zutiefst musikalische Empfindung, der nicht geprüft wäre auf Wahrhaftigkeit. Frau Kellings Kapital ist ihre höchst sensible, sinnliche, in jeder Sprache klingende Deklamation. Ihr Mezzo besitzt ein leuchtend griffiges Timbre, das niemals nur gefällig klingt, sondern immer auch Ausdruck ist.
— Deggendorfer Zeitung

Susanne Kelling begeisterte mit ihrer angenehm warmen und doch voluminösen Stimme, die sie (...) immer mit großer Ausdrucksstärke, dynamisch sehr flexibel einzusetzen weiß.
— Siegener Zeitung

Im Verein mit exzellenten Solisten – (...) der prachtstimmigen, emotional reich differenzierenden Sängerin Susanne Kelling, gelangen dem Kölner Kammerorchester stimmungs- und wirkungsvolle Plädoyers.
(Kölner MusikTriennale)
— Kölner Stadtanzeiger

Das Henschel Quartett bildete den perfekten Klangkörper für die samtig runde Stimme der Mezzosopranistin Susanne Kelling.(...) Nach der Introduzione verlieh der ursprünglichen Folge von langsamen Instrumentalsätzen vokalen Glanz. Mit ausdrucksvoller Stimme und sicher fundierter Technik gab sie den sieben Adagios eine besonders einfühlsame Note. Die melodischen Figuren entfaltete sie zu ausdrucksstarken Stimmungsformen. Beeindruckend war die Auszierungskunst von Susanne Kelling, die ihren Vortrag mit faszinierender Dramatik zu gestalten wusste.
— Siegener Zeitung

Weiter geht es mit der Arie “Bereite dich Zion”, tränen-schön dargeboten von der wundervollen Mezzosopranistin Susanne Kelling.
(Weihnachtsoratorium, St. Lukas, München)
— Musik und Kirche

Die Sängerin Susanne Kelling verfügt über eine erstaunlich reiche stimmliche Ausdrucksfähigkeit. Von Lied zu Lied schien sie diese noch zu steigern. Von hoher und tiefer Lage, von neckischer Heiterkeit im “Vergeblichen Ständchen” und tiefem Leid in der Klage “Gretchen am Spinnrade”.
— Rheinische Post

Die Mezzosopranistin Susanne Kelling aus München überzeugte mit sehr wandlungsfähiger Stimme. Sie verstand es, Gefühle und Stimmungen der Partitur glaubhaft umzusetzen.
(“Messe in c-moll”, Kurhessische Kantorei, Marburg)
— Marburger Neue Zeitung

Mitreißend authentisches Klanggemälde – eindrucksvoll gestaltete Susanne Kelling ihre solistische Partie
(“Requiem”, M. Duruflé, Rhein-Mosel-Halle, Koblenz)
— Koblenzer Zeitung

Die emotionale und stimmliche Differenziertheit der Mezzosopranstimme wurde schon hier deutlich. (…) Auch gestisch und mimisch verstand Susanne Kelling es, Textsinn und musikalischen Ausdruck auszugestalten und fand sich selbstbewusst in jede Rolle und Gefühlsnuance der Gedichte hinein. Ihr wendiger, ebenso lyrischer wie dramatischer Mezzosopran überzeugte durch raumfüllendes Volumen, extrem leichtgängige Wechsel in der Dynamik und eine auch psychologisch überzeugende Nuancierung der Klangfarbe. Ein ideales Duo, dessen weitere musikalischen Erfolge sicher sind.
— Schwäbische Zeitung

Besonders vielumjubelte Glanzlichter setzte die Mezzosopranistin Susanne Kelling, die nicht nur durch ihre kultivierte Stimmführung, sondern auch durch eine gekonnt pointierte Inszenierung der bekannten Melodien begeisterte.
— Siegener Zeitung

Susanne Kelling inszenierte ihre Auftritte für Ohren und Augen: sie sang, also: wie wir es von ihr kennen, delikat und stimmschön.
— Westfälische Rundschau